Warum sollte man besser einen Immobilienmakler beauftragen?

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31.08.2021

Viele fragen sich, ob man lieber einen Immobilienmakler beauftragen sollte oder ob man den Verkauf einer Immobilie lieber komplett selbstständig durchführt. Zweifelsohne, beides bringt einige Vor- und Nachteile mit sich, jedoch sprechen vor allem für den Immobilienmakler einige Punkte, die für den ein oder anderen noch Unentschlossenen der entscheidende Faktor sein könnten. Was also sind die Vorteile eines professionellen Immobilienmaklers?

Seriöse Beratung und breit gefächertes Fachwissen
Der offensichtlichste Vorteil eines Immobilienmaklers ist wohl der, dass er nicht nur über ein ausgesprochen umfangreiches Fachwissen verfügt, sondern aufgrund dessen auch noch eine professionelle und individuelle Beratung anbieten kann. So kann der Makler zum Beispiel schon bei der Besichtigung ganz genau feststellen, welche Vorteile die Immobilie liefert, aber auch eventuelle Nachteile, die zu Problemen beim Verkauf führen könnten. So kann ein professioneller Makler zum Beispiel auch feststellen, was unter Umständen renoviert und erneuert werden muss und was für einen besonders guten Eindruck beim Verkauf sorgt. All das ist bei einer Veräußerung im privaten Bereich nicht unbedingt der Fall, sofern man nicht selbst über entsprechendes Wissen verfügt.

Maßnahmen zum erfolgreichen Verkauf
Nicht nur das Fachwissen eines Maklers ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Auch die Maßnahmen, die er treffen kann, um für einen möglichst schnellen Verkauf zu sorgen, sind nicht zu unterschätzen. So kümmert sich der Makler nicht nur um das eigentliche Inserat, sondern schießt auch entsprechend hochwertige Fotos, die bei potenziellen Kunden einen guten Eindruck hinterlassen. Außerdem verfügen seriöse Makler über einen großen Kundenstamm. Beauftragt man zum Beispiel einen Immobilienmakler in Schwäbisch Gmünd mit dem Verkauf einer Immobilie, steigert dieser Kundenstamm die Chance auf einen erfolgreichen Verkauf. Hinzu kommen noch professionelle Werbemaßnahmen.

Deutliche Zeitersparnis und Routine
Dadurch, dass ein Makler schon oft Verkäufe durchgeführt hat, kennt er die Abläufe und hat bereits eine Routine, was den Verkaufsprozess deutlich beschleunigt. Als Privatperson hat man diese Routine in der Regel nicht, sodass der Verkauf in Eigenregie in den meisten Fällen deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt. Das gilt übrigens nicht nur beim Verkauf einer Immobilie, sondern selbstverständlich auch bei der Vermietung. Hier holt sich der Makler zum Beispiel erstmal eine Auskunft über die Bonität des potenziellen Mieters, sodass man als Vermieter auf der sicheren Seite ist. Darüber hinaus wird ein professioneller Makler nicht von Emotionen geleitet und kann dadurch vollständige Neutralität bewahren. Im privaten Bereich ist das oft nicht der Fall, wodurch man als Vermieter oder Verkäufer auch meist nicht so gut argumentieren kann, was den Verkaufsprozess unnötig verlangsamt.

Worauf sollte man achten?
Natürlich ist nicht jeder Immobilienmakler gut. Wie in jeder anderen Branche gibt es seriöse und unseriöse Anbieter. Aus diesem Grund sollte man stets darauf achten, dass sich der Immobilienmakler der Wahl an alle Standesregeln bindet und darüber hinaus auch entsprechend positive Referenzen vorweisen kann. Von Maklern, die nicht gerade einen guten Ruf genießen, sollte man also natürlich eher absehen. Was die Provision des Maklers betrifft (in der Regel etwa 6 Prozent plus Mehrwertsteuer), so muss man natürlich selbst entscheiden, ob diese die Vorteile eines guten Maklers rechtfertigt, wobei viel dafürspricht.