Was man beim Eigenheimbau alles bedenken und beachten muss

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30.07.2018

Für sehr viele Menschen ist es immer noch ein Traum, den man sich eines Tages unbedingt erfüllen möchte, der Bau eines Eigenheims. Die eigenen vier Wände nach den persönlichen Wünschen und Bedürfnissen gestalten und bewohnen zu können, bedeutet für viele besondere Lebensqualität und Selbständigkeit, ohne ständig Kompromisse eingehen zu müssen. Aber bevor es an das eigentliche Bauen des Hauses geht, sollten doch einige Dinge dazu geplant und bedacht werden.

Die Finanzierung ist dabei sicherlich ein überaus wichtiger Punkt und natürlich auch die Bauplanung und der Bauantrag. Aber auch nötige Versicherungen und noch viele andere Faktoren müssen im Auge behalten werden. Für viele ist aber trotzdem klar, das Miete zahlen schon lange nicht mehr besser und günstiger ist. So kommen dann einige zu der Meinung, dass man mit der Miete die man im Laufe eines Lebens so zahlt, auch damit ein Haus kaufen kann. Die Idee bei so einem Projekt ist nur der erste Schritt, bis zum fertigen Haus ist es aber ein langer Weg. So ein Projekt sollte keinesfalls überstürzt werden. Wünsche und Vorstellungen sollten feststehen, auch wenn man unter Umständen im Laufe der Bauzeit einige Abstriche machen muss. So einiges wird sich sicherlich umsetzten lassen.

Die Finanzierung

Die Grundlage für eine überlegte und gute Bauplanung ist die Finanzierung. Man muss wissen, was man sich leisten kann und das Budget entsprechend einteilen. Zu viel Zugeständnisse können schnell den Ruin bedeuten. Wer sich auf jede neue Idee während der Bauzeit einlässt wird merken, wie schnell das Geld zu Ende geht, bevor das Haus überhaupt fertig ist. Selten hat man das Geld in der benötigten Summe cash zur Verfügung. Ein seriöser und zinsgünstiger Kredit wird meist nötig sein. Der gewählte Kreditgeber sollte auf keinen Fall den Kredit zu jeder Zeit auf Wunsch erhöhen, sondern immer den finanziellen Background im Auge behalten.

Was soll es für ein Haus sein?


Wenn es darum geht, was es überhaupt für eine Immobilen werden soll, wird man dafür vielfältige Hauskonzepte finden. Auf dieser Webseite zum Beispiel, findet man schon sehr viele Möglichkeiten dafür, wie man Einfamilienhäuser bauen und gestalten kann. Natürlich kann es neben dem eher kleineren Einfamilienhaus auch eine Luxusvilla, Mehrfamilienhaus oder auch ein Bungalow werden. Bei der Entscheidung sollte nicht nur die aktuelle Situation berücksichtigt werden. Das Planen für die Zukunft ist immer sinnvoll. Heute ist ein dreigeschossiges Haus aufgrund der Familiengröße sinnvoll und vielleicht noch ideal, aber in einigen Jahren ist man vielleicht froh, wenn man keine Treppen mehr steigen muss. Doch nicht nur die eigenen Vorstellungen spielen bei der Wahl eine Rolle. Auch hat hier das Bauamt ein Wörtchen mitzureden. Denn das Haus muss sich in die Region einpassen. So kann es passieren, dass das gewünschte Holzbohlenhaus mitten in der mittelalterlichen Altstadt nicht genehmigt wird.

Baupartner und Bauträger


Für den Hausbau sollte man die richtigen Partner an seiner Seite haben. Denn so ein Hausbau ist kein Teilzeitjob, den man neben der Arbeit selber erdigen kann. Hier wird die professionelle Hilfe von Architekt, Statiker, Bauingenieur oder Bauträger benötigt. Die meisten Bauherren sollen sich wohl für einen Bauträger entscheiden, der das schlüsselfertige Haus erstellt. Das ist aber preislich nur in den seltensten Fällen günstig. Genauer würden sich die Kosten mit einem Architekten planen lassen. Dazu kommt, dass man so kein Haus von der Stange erhält, sondern das Haus nach den eigenen Wünschen bekommt.