Image

Das sind die Vorteile eines Immobilienmaklers

18.08.2022

Geht es darum, die eigene Immobilie zu verkaufen, muss im ersten Schritt eine der wichtigsten Fragen überhaupt geklärt werden: Soll das Objekt in Eigenregie oder mithilfe eines Immobilienmaklers verkauft werden? Generell ergeben sich durch die Unterstützung eines seriösen Fachmannes, wie dem Immobilienmakler Neuss, für Besitzer von Immobilien nicht zu vernachlässigende Vorteile. Wie sich diese im Detail gestalten, erläutert der nachfolgende Beitrag. Vorbereitung und Beratungsleistungen Ermittlung von realistischem Verkaufspreis Schon im Rahmen der ersten Besichtigung der Immobilie investiert ein seriöser Immobilienmakler ausreichend Zeit, um eine detaillierte Bewertung der objektspezifischen Vor- und Nachteile vorzunehmen. Mithilfe seiner Expertise und seines umfangreichen Fachwissens ist der Makler in der Lage, festzustellen, in welchen Bereichen beispielsweise noch vor dem Verkauf Renovierungen sinnvoll sind oder wie die besonderen Merkmale der Immobilie besonders attraktiv herausgestellt werden können. So lässt sich schnell und sicher ein realistischer Verkaufspreis für die Immobilie ermittelt. Professionelles Marketing Nicht zu vernachlässigen ist außerdem, dass mit der Unterstützung durch einen kompetenten Immobilienmakler der große Vorteil einhergeht, dass er genau weiß, auf welche effektiven Marketingmaßnahmen es für das professionelle Bewerben des Objektes ankommt. Der Immobilienmakler übernimmt in diesem Zusammenhang die Aufnahme von professionellen Fotos, die Erstellung eines aussagekräftigen Exposés und die Schalten von Anzeigen in den relevanten Portalen. Kenntnis des Immobilienmarktes Ein weiterer wichtiger Punkt, der klar für die Beauftragung eines seriösen Immobilienmaklers spricht, besteht darin, dass er sich auf dem regionalen Immobilienmarkt ideal auskennt. Damit geht unter anderem einher, dass er weiß, wie sich die Nachfrage aktuell für verschiedene Objektarten gestaltet und er ist ebenfalls in der Lage, zukünftige Trends abzusehen. Somit sorgt ein Makler für eine möglichst hohe Marktnähe, die sicherstellt, dass Miet- und Kaufpreise in einem realistischen Verhältnis eingeordnet werden. Zur gleichen Zeit haben erfahrene Makler Zugang zu ihrem umfangreichen Kundenstamm – dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Immobilie bestimmten Interessenten gezielt anzubieten. So lässt sich der Immobilienverkauf in der Regel maßgeblich beschleunigen. Rechtliches Know-How Die Abwicklung eines Verkaufs eines Hauses oder einer Wohnung ist dem Makler bestens bekannt – schließlich besteht darin sein ganz normales Tagesgeschäft. Eingeschlossen sind davon ebenfalls die rechtlichen Voraussetzungen, welche bei der Veräußerung einer Immobilie stets zu beachten sind. Selbstverständlich darf eine rechtliche Beratung durch den Immobilienmakler nicht vorgenommen werden, jedoch kann er dem Immobilienverkäufer seine individuellen Erfahrungen nahebringen. Reduzierter Aufwand für Immobilienbesitzer Für den Immobilienverkäufer ergeben sich durch die Beauftragung eines erfahrenen Maklers außerdem nicht zu vernachlässigende zeitliche Vorteile. Für seinen Kunden übernimmt der Immobilienfachmann so die Gespräche mit den Interessenten, die Termine für die Besichtigung des Objekts, die Schaltung der Anzeigen in den relevanten Portalen und die Abwicklung der sich darauf ergebenden Telefonate. Diese Aufgaben würden sich ansonsten für den Besitzer der Immobilie als enorm zeitaufwendig gestalten. Beachtet werden muss außerdem, dass das Einholen einer Bonitätsauskunft der Interessenten für den Makler keinerlei Problem darstellt. So wird vermieden, dass zu viel Zeit für potentielle Käufer aufgewendet wird, die sich die angebotene Immobilie im Grunde überhaupt nicht leisten können. Emotionsfreier Verkauf Darüber hinaus ist der Verkauf der eigenen Immobilie für die meisten Besitzer durchaus mit einigen Emotionen verbunden – bei dem Verkauf einer Immobilie sind diese generell jedoch sehr hinderlich. Die Argumentation vor den Kaufinteressenten würde so stets von persönlichen Erinnerungen und Gefühlen für das Objekt geprägt – verkaufsfördernd ist dies jedoch kaum.

Image

Nachhaltig spülen: So geht's!

17.08.2022

Über den Tag entsteht in jedem Haushalt dreckiges Geschirr und es stellt sich die Frage, wie man den Abwasch nachhaltig gestalten kann. Denn mit dem richtigen abwaschen kann nicht nur die Umwelt, sondern auch der Geldbeutel geschont werden. Welche Methode für den Verbraucher oder die Verbraucherin nun die richtige ist und wie hier das nachhaltige spülen gelingt, hängt letztendlich vor allem von den individuellen Gegebenheiten, der Größe des Haushaltes und den Techniken ab. Nachhaltig spülen bedeutet sich Gedanken über seine eigenen Spülgewohnheiten zu machen und sich die Frage zu stellen, welche Form, ob Maschinen- oder Handwäsche, am besten zu den eigenen Gegebenheiten passt und welche Möglichkeiten es gibt, den Spülvorgang zu verbessern. Das Spülmittel Neben der Möglichkeit sein Spülmittel selbst herzustellen, gibt es im Internet auch fertige, ökologische Spülmittel, wie sie zum Beispiel der SODASAN Shop anbietet. Alternativen zu herkömmlichen Spülmitteln sind neben Lorbeer- und Olivenölseife auch hausgemachte Pulver aus Natron, Soda und Zitronensäure. Rezepte zur Herstellung findet man im Internet. Nachhaltig mit Handwäsche Wie nachhaltig das Abwaschen mit der Hand ist, hängt vor allem von der Menge des Geschirrs ab, das täglich anfällt, wie stark dieses verschmutzt ist, welche Wassertemperatur und welches Spülmittel genutzt wird. Auf das Spülen einzelner Teile sollte beim nachhaltigen Abwaschen mit der Hand verzichtet werden. Richtig ist hier alles über den Tag zu sammeln und dann alles auf einmal abzuspülen. Zu Beginn wird nur wenig Wasser in das Spülbecken gelassen, da sich dieses beim Klarspülen der einzelnen Teile, während dem Waschvorgang von allein weiter auffüllen wird. Damit das Wasser nicht schon zu Beginn stark verschmutzt wird, beginnt man mit den am wenigsten verschmutzten Teilen wie zum Beispiel Gläser und Tassen und arbeitet sich dann zu den stark verschmutzten Teilen wie Teller, Töpfe und Pfannen vor. Bei sehr hartnäckigen Verschmutzungen eignet sich Natron oder das alt bewerte Einweichen, um auch diese Reste entfernen zu können. Nachhaltig waschen mit der Maschine Für einen umweltschonenden Waschgang sollte darauf geachtet werden, dass der Geschirrspüler richtig gefüllt ist. Dabei darf weder zu wenig, noch zu viel Geschirr eingeräumt werden. Verfügt die Maschine über die Option "halbe Ladung" sollte diese auch genutzt werden, wenn der Spülraum nicht komplett gefüllt ist, dadurch können zehn bis zwanzig Prozent Strom und Wasser gespart werden. Auch auf das Vorspülprogramm kann verzichtet werden, wodurch nochmal fünf bis zehn Prozent Strom pro Waschgang gespart werden können. Töpfe, Pfannen und generell größere Gegenstände sollten grundsätzlich mit der Hand gespült werden, da diese ansonsten zu viel Platz wegnehmen würden. Das Spülprogramm sollte dem Verschmutzungsgrad des Geschirrs angepasst werden. Bei leicht verschmutztem Geschirr ist das Sparprogramm der Maschine ausreichend. Bei hartnäckigen Verschmutzungen hat der Bund der Energieverbraucher einen besonderen Tipp, der bis zu fünf Euro im Jahr spart: Die Spülmaschine nach fünf Minuten ausschalten, eine halbe Stunde lang warten und dann den Spülvorgang fortsetzen. Die richtige Reinigung der Maschine Nach dem Ausräumen sollte die Maschine immer kurz einmal auf Verschmutzungen geprüft werden. So verbraucht zum Beispiel ein verstopftes Spülsieb mehr Energie, weil dadurch der Spülvorgang verlängert wird und sollte aus diesem Grund regelmäßig gereinigt werden. Auch ein Spüldurchgang bei 60 bis 70 Grad ohne Geschirr sollte alle paar Monate durchgeführt werden, um Fett und andere Rückstände, die sich über die Zeit angesammelt haben, zu entfernen. Hierfür reichen einfache Hausmittel wie Zitronensaft oder Essigwasser.

Image

Worauf man beim Kauf vom Bauträger achten sollte

03.08.2022

Bei der Absicht eine Immobilie zuzulegen, gibt es oft die Möglichkeit, diese direkt vom Bauträger zu erwerben. Dabei kann man gleich mehrfach profitieren. Man bekommt alles aus einer Hand und das auch noch zum Festpreis. Doch worauf ist zu achten, wenn man mit dieser Möglichkeit den Traum vom Eigenheim Wirklichkeit werden lässt? Was hat man als Kunde von so einem Kauf? Bei einem Kauf direkt vom Bauträger erhält der Kunde ein Gesamtpaket seiner Immobilie. Mit diesem erhält er bei der Schlüsselübergabe ein fertiges, bereits abgenommenes Haus auf einem Grundstück. Und das zu einem fixen Preis. Im Idealfall muss sich der Kunde um nichts kümmern und hat bis zur Fertigstellung einen zentralen Ansprechpartner. Um die nötigen Genehmigungen und um die benötigten Baufirmen und deren Koordination kümmert sich der Bauträger. Er ist in diesem Fall der Bauherr. Der Kunde jedoch ist beim direkten Kauf vom Bauträger in Osnabrück oder einer anderen Stadt stets an dessen Vorgaben gebunden. Bei der Gestaltung des Hauses und des dazugehörigen Gartens kann der Kunde zwar individuelle Wünsche einbringen, muss die Kosten hierfür jedoch selbst übernehmen. Die Vorteile auf einem Blick • meistens kostengünstiger als ein Hausbau in Eigenregie. • durch den Festpreis ist eine bessere Planbarkeit der Finanzen gegeben. • der größte Teil der Planung entfällt für den Käufer. • übersichtliche Teilzahlung nach Baufortschritt. • Möglichkeit zu einer Musterhaus-Besichtigung. • Rundumservice beziehungsweise alles aus einer Hand. • meistens entsteht eine Immobilie bei so einem Kauf sehr schnell. Die Nachteile auf einem Blick Wie überall gibt es nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile. • keine eigene Planbarkeit seiner Immobilie. • sehr eingeschränktes bis kein Mitspracherecht zur Gestaltung des Hauses und des Grundstückes, zur Verwendung der Baumaterialien und zur Beauftragung der verschiedenen Bauunternehmen. • Sonderwünsche sind mit Mehrkosten verbunden. • Kaufverträge müssen meistens angepasst und individualisiert werden. Dies muss von einem Anwalt oder einem Notar geprüft werden. Dies ist sowohl mit einem zeitlichen als auch mit einem finanziellen Mehraufwand verbunden. • Baubeginn erst, wenn alle projektbezogenen Immobilien verkauft wurden. Folgendes ist dabei zu beachten Man sollte sich vom Bauträger über seine bisherigen Projekte informieren lassen. Im besten Fall können diese auch besichtigt werden. Vorliegende Angebote von unterschiedlichen Bauträgern sollte man genau vergleichen. Dabei sollten auch alle Baustoffe und Gestaltungsformen berücksichtigt werden. Die Seriosität des Bauträgers klärt man am besten mittels Recherchen über das Unternehmen, durch ein persönliches Gespräch mit dem zukünftigen Bauherrn, durch eine Befragung der Bewohner einer Referenzimmobilie und durch eine Bonitätsprüfung. Wichtig ist auch, dass im Vertrag konkrete Fristen mit dazugehörigen Versäumnisstrafen festgelegt werden. Außerdem sollte der Vertrag Klauseln zur Nacherfüllungs- und Nachbesserungspflicht enthalten. Dabei sollen auch Hinweise zu den gesetzlichen Rechten für den Fall eines Schadenersatzes und eine Rücktrittklausel darin enthalten sein. Finanzierungsmöglichkeiten Generell kann der Käufer aus mehreren Finanzierungsmöglichkeiten wählen. Die gewählte Form wird dann vertraglich festgemacht. Am wenigsten zu empfehlen ist die Möglichkeit, den Kaufpreis komplett auf einmal zu bezahlen. Die bessere Wahl hingegen ist die Überweisung nach Baufortschritt. Hierbei bezahlt man immer dann, wenn ein Bauabschnitt fertiggestellt wurde. Die Höhe der einzelnen Zahlungen ist in der Makler- und Bauträgerverordnung genau festgelegt. Der erste Teil ist nach Übertragung des Grundstückes fällig. Der Rest nach den jeweiligen Bauabschnitten. Diese sind vertraglich festgehalten. Der letzte Teil wird nach Fertigstellung bezahlt.

Image

Haus verkaufen: So geht's!

03.08.2022

Für einen Immobilienverkauf sollte ein günstiger Zeitpunkt gewählt und auf eine geeignete Vermarktung geachtet werden. Als Hauseigentümer hat man es nicht immer selbst in der Hand, den Verkaufszeitpunkt zu bestimmen, wenn alles möglichst schnell über die Bühne gebracht werden soll. Wer nicht gerade unter Zeitdruck steht ist gut damit beraten, die Entwicklung der Immobilienpreise etwas genauer zu beobachten, um einen optimalen Preis bei einem Verkauf zu erzielen. Positiv auf eine hohe Nachfrage wirken sich außerdem niedrige Hypothekenzinsen aus. Je niedriger diese sind, desto mehr potenzielle Käufer können sich eine Finanzierung leisten. Eine Immobilie im Jahr 2022 verkaufen Das Jahr 2022 ist mit Blick auf die Immobilienpreise und Hypothekenzinsen ein gutes Jahr für Haus- und Wohnungsverkäufe. Denn die Immobilienpreise in Deutschland sind seit Beginn der Niedrigzinsphase im Jahr 2010 stark gestiegen. Auch die Inflation steht auf einem langjährigen Höchststand. Wer Immobilien verkaufen möchte, kann demnach aktuell noch sehr gute Preise erzielen. Diese Schritte stehen bei einem Hausverkauf an Bei einem Immobilienverkauf stehen verschiedene Schritte an, die nacheinander abgearbeitet werden müssen. Eine Immobilie kann von privat oder über einen Makler verkauft werden. Zunächst muss jedoch der objektive Immobilienwert ermittelt werden. Auf Basis dieser Bewertung legt man als Verkäufer den Angebotspreis fest. Nachdem feststeht, zu welchem Preis das Objekt am Markt angeboten werden soll, muss ein aussagekräftiges Exposé erstellt werden. Dann kann die Immobilie über die passenden Kanäle beworben werden. Wenn sich die ersten Kaufinteressenten melden, muss für diese eine Besichtigung organisiert werden. Kommt es zu ernsthaften Verkaufsgesprächen mit Preisverhandlungen, beginnt die heiße Schlussphase des Immobilienverkaufs. Wenn sich beide Parteien einig werden, steht der Gang zum Notar an. Der Notar setzt dann einen Kaufvertrag auf, den Käufer und Verkäufer beim Notartermin unterschreiben. Im letzten Schritt wird der Vertrag durch die Vertragspartner mit der Übergabe des Hauses und der Zahlung des Kaufpreises umgesetzt. Unterstützung durch einen Immobilienmakler Die aufgeführten Schritte eines Immobilienverkaufs lassen erkennen, dass eine professionelle Unterstützung durch einen Immobilienmakler sinnvoll oder einigen Fällen notwendig sein kann. Ein Immobilienverkauf über einen Makler ist mit einigen Vorteilen verbunden. Als größtes Gegenargument müssen die Kosten für einen Makler genannt werden, der für seine Dienstleistung eine entsprechende Vergütung verlangt. Diese sogenannte Courtage beziehungsweise Maklerprovision ist gesetzlich nicht festgelegt, man spricht daher von der sogenannten üblichen Maklerprovision, die bei bis zu 7,14 Prozent des Kaufpreises liegt. Seit Ende 2020 kann der Verkäufer diese Maklerkosten nicht mehr auf den Käufer abwälzen. Wird ein Makler für Käufer und Verkäufer tätig, teilen sich beide Parteien die Maklerprovision. Idealerweise wird mit Hilfe eines Maklers ein höherer Verkaufspreis erzielt als ohne Unterstützung. So gleicht der höhere Preis die Maklerkosten ganz oder teilweise aus. Haus verkaufen: Diese Dokumente werden benötigt Ein Hausverkauf kann in drei Phasen unterteilt werden: ● Vorbereitung ● Vermarktung ● Umsetzung des Verkaufs In der Vorbereitungsphase werden die benötigten Unterlagen zusammengestellt. Für einen Hausverkauf werden zunächst diese beiden Dokumente benötigt: Grundriss: Er zeigt Kaufinteressenten auf, wie das Objekt aufgeteilt ist. Hier kann es sich unter Umständen lohnen, den Grundriss durch den Makler oder einen Dienstleister neu erstellen zu lassen. Energieausweis: Dem Kaufinteressenten müssen die Informationen über den Energieverbrauch der Immobilie spätestens bei der Besichtigung vorgelegt werden. Hier drohen sonst Bußgelder von bis zu 15.000 Euro. Es ist also ratsam, den Energieausweis schon vor der Vermarktung zu besorgen. Bei einer Eigentumswohnung werden außerdem die Teilungserklärung und die letzten drei Protokolle der Eigentümerversammlung benötigt. Weitere Unterlagen, die Kaufinteressenten gegebenenfalls anfordern werden sind: ● bautechnische Unterlagen wie Baupläne, Baugenehmigung und Baubeschreibung ● Flurkarte ● Grundbuchauszug Die Immobilie bewerten Die zu verkaufende Immobilie sollte möglichst objektiv bewertet werden, was für Laien gar nicht so einfach ist. Als geeignete Hilfsmittel für eine Immobilienbewertung können kostenfreie Preisübersichten für bestimmte Regionen oder Städte im Internet herangezogen werden wie zum Beispiel der Immobilienpreisspiegel der LSB. Ein Gutachten über den Verkehrswert einer Immobilie hingegen ist zwar sehr genau, aber auch mit Kosten verbunden. Ein solches Gutachten kann auch von einem Kaufinteressenten beauftragt werden, der neben dem Wert auch Risiken und mögliche Folgekosten erfahren möchte.

Image

Balkon vs. Terrasse: Was ist besser?

21.07.2022

Diejenigen, die sich nicht zu den Menschen zählen können, die einen eigenen Garten mitsamt Terrasse besitzen, schauen ab und zu durchaus mit ein wenig Neid auf die schöne Fläche im Außenbereich ihrer Nachbarn. Ist in der eigenen Wohnung nur ein Balkon vorhanden, ist dies jedoch nicht unbedingt ein Grund, neidvoll zu den Nachbarn zu blicken. Es lassen sich nämlich durchaus auch gute Argumente dafür finden, dass ein Balkon gegenüber einer Terrasse einige Vorteile aufweist. Beispielsweise sorgen hochwertige Balkongeländer aus Aluminium dafür, dass der Balkon alleine durch seine Optik einer Terrasse in nichts nachsteht. Welche Vorteile ein Balkon generell im direkten Vergleich zu einer Terrasse beziehungsweise einem Garten bietet, demonstriert der folgende Beitrag. Verzicht auf aufwendige Planung Für die Gestaltung einer schönen Terrasse im Garten muss durchaus viel Aufwand für die entsprechende Planung einkalkuliert werden. Auf diese kommt es nämlich in hohem Maße an, wenn die Terrasse tatsächlich auf ganzer Linie durch ihre einladende und gemütliche Atmosphäre überzeugen soll. Anders sieht dies im Gegensatz dazu jedoch auf einem Balkon aus. Auf diesem ist kein langes Überlegen notwendig, um herauszufinden, an welcher Stelle welches Gestaltungselement idealerweise platzfindet. Beispielsweise lässt sich das Arrangement der Pflanz- und Blumenkübel so vollkommen frei nach dem persönlichen Geschmack vornehmen – und bei Bedarf auch immer wieder flexibel umstellen. Kein zeitintensiver Pflegeaufwand Es kann durchaus als wahre Lebensart bezeichnet werden, zu den Gartenbesitzern zu zählen. Ein großer Anteil ihrer Freizeit müssen diese nämlich dafür aufwenden, ihren Außenbereich entsprechend zu pflegen. Der Besitz eines Gartens mit Terrasse gleicht so durchaus einem überaus zeitaufwendigen Hobby. Wird der Balkon jedoch einfach mit immergrünen und robusten Pflanzen ausgestattet, muss in die weitere Pflege des überschaubaren Außenbereichs kaum Aufwand investiert werden. Im Sommer reicht ein regelmäßiges Gießen bereits vollkommen aus. Daneben ist es nicht nötig, bereits in den Wintermonaten Überlegungen dazu anzustellen, welche Pflanzen in den nächsten Wochen für die anstehende Gartensaison schon ausgesät werden müssen. Auf dem Balkon können die Pflanzen schließlich ganz einfach und schnell jeden Frühling neu zusammengestellt werden. Nicht zu vernachlässigen ist außerdem, dass auf der kleinen Fläche stets im Blick behalten werden kann, wie schnell die Pflanzen wachsen und ob eventuell ein Schädlingsproblem vorliegt. Angenehmen Komfort genießen Balkonbesitzer werden diese wunderschöne Situation mit Sicherheit kennen: Am Morgen einfach aufstehen, nur kurz die Tür zum Balkon öffnen und schon treffen die ersten verwöhnenden Sonnenstrahlen auf die Haut. Sobald der Kaffee fertig gekocht ist, kann dann sofort auf dem Balkon platzgenommen und ganz entspannt und komfortabel in den neuen Tag gestartet werden. Auf einer Terrasse kann dies durchaus anders aussehen: Ist diese beispielsweise nicht direkt an das Haus angeschlossen, muss vielleicht erst der Weg über das noch tau-nasse Gras gemeistert werden. Außerdem fallen bei der gewollten Entspannungs-Einheit auf der Terrasse in der Regel direkt wieder neue Baustellen ins Auge, wie beispielsweise ein Kübel, der dringend neu bepflanzt werden muss oder heruntergefallene Blätter, die aufgekehrt werden wollen. Dadurch steigt das Stresslevel bereits am frühen Morgen wieder an – auf einem übersichtlichen Balkon ist dies jedoch nicht zu befürchten.

Image

Während der Nacht sollte es auch wirklich dunkel sein

20.07.2022

Derzeit genießen wir gerade die längsten Tage im Jahr mit entsprechend viel Sonne. Am Tag ist das Sonnenlicht am gesündesten, es erhöht die Herzfrequenz und hat andere positive Auswirkungen wie die Anregung der Produktion von Vitamin D. Man könnte annehmen, dass es deshalb im Schlafzimmer auch nicht ganz dunkel sein sollte. Während der Nacht sollte es tatsächlich dunkel sein Diese Annahme ist aber nicht korrekt, was zahlreiche medizinische Studien ergeben haben. Im natürlichen Rhythmus ist das schwächer werdende Tageslicht am Abend ein Signal für den Körper, mit der Ausschüttung von Melatonin zu beginnen. Künstliches Licht verhindert diese Ausschüttung. Auch sehr schwaches Licht hat diesen Effekt und verschlechtert auf diese Weise die Qualität des Schlafs. Negative Folgen von Licht während des Nachtschlafs Wenn wir nicht im Dunkeln schlafen, bringen wir unseren natürlichen Rhythmus durcheinander, was eine Reihe von sehr problematischen Folgen zeitigt.  Herzfrequenz. Ist es nicht dunkel im Schlafzimmer, sinkt die Herzfrequenz weniger stark ab. Das lässt den Schlaf weniger erholsam werden.  Insulinresistenz. Licht im Schlafzimmer fördert die Insulinresistenz, was die Verdauung von Zucker behindert. Das wiederum kann zu Übergewicht führen. An sich ist Insulinresistenz eine Vorstufe zu Diabetes.  Krebs. Etwas flapsig könnte man sagen, dass Tumorzellen die Dunkelheit nicht mögen. Licht während des Schlafs vermindert die Abwehr gegen Krebs.  Dunkelheit im Schlafzimmer Bis ins 19. Jahrhundert wurde der Tagesrhythmus des Menschen hauptsächlich von der Sonne bestimmt. Heute ist es möglich, mit dem Umlegen eines Schalters die Nacht zum Tag zu machen. Wie in so vielen Fällen ist diese Möglichkeit ein Segen, sollte aber sinnvoll gehandhabt werden. Leider ist das nicht der Normalfall. Das führt dazu, dass wir selbst keine vollständige Kontrolle mehr darüber haben, welcher Beleuchtung wir ausgesetzt sind. Von außen dringt Licht in unsere Wohnungen, wenn wir keine aktiven Maßnahmen dagegen setzen. Wir sind der gesundheitsgefährdenden Beleuchtung während der Nacht glücklicherweise nicht ganz schutzlos ausgeliefert. Mit der Installation eines Rollosan den Fenstern lässt sich das Schlafzimmer effektiv verdunkeln. Diese Installation dient nicht nur der Gestaltung, sondern auch unserer Gesundheit. Heute sind auch Rollos mit elektrischem Antrieb verfügbar. Gerade wenn man vor dem Schlafengehen müde ist, lässt sich das Rollo auf diese Weise am einfachsten senken. Das Rollo kann sogar in ein Smart-Home System eingebunden werden und so kann man sicher sein, dass die Schlafqualität im verdunkelten Schlafzimmer auch wirklich gut ist.

Image

Tiny Houses: Leben auf kleinem Raum

20.07.2022

Das Angebot an bezahlbaren Wohnimmobilien in Deutschland ist knapp - vor allem in den Metropolen. Ob zur Miete oder zum Kauf, die ökonomische Realität mit anhaltenden Lieferengpässen, teuren Baustoffen und steigenden Bauzinsen verheißt keine schnelle Entspannung auf dem Immobilienmarkt. Das lässt viele Menschen umdenken: Wäre ein Tiny House nicht eine bessere Alternative? Der Trend zum Wohnen auf kleinem Raum nimmt jedenfalls Fahrt auf. Tiny Living: besser Leben auf weniger Wohnraum Hand aufs Herz: Was braucht man wirklich, um gut zu leben? Für viele Menschen lautet die Antwort nicht "ein großes Haus, das über Jahrzehnte abgezahlt wird", sondern geht eher in Richtung "bequemes Haus, finanzielle Freiheit und Freizeit". Tiny Living setzt genau da an. Aber was ist eigentlich ein Tiny House? Ein Tiny House vereint auf wenigen Quadratmetern alles, was man zum Leben braucht: einen Wohn- und Schlafbereich, eine Küche oder Kochnische und den Sanitärbereich. Oft lässt sich all das in 15 bis 20 Quadratmetern beherbergen. Manchmal werden Häuser dieser Größe auch als Mikrohaus oder Minihaus bezeichnet. Die Mehrzahl dieser Häuser ist nicht Stein auf Stein gebaut, sondern besteht etwa aus einem Wohncontainer. Der Wohncontainer steht zwar auf einem Fundament, ist damit aber nicht dauerhaft verbunden und lässt sich somit bei Bedarf an einen anderen Ort transportieren. Auch Häuser aus mehreren verbundenen Wohncontainern sind eine beliebte Option. Eine andere Variante sind kleine Häuser auf Rädern (englisch: Tiny House on Wheels oder kurz THOW genannt). Sie sind mit Schlafpodesten, Klapp- und Stauraummöbeln oder Komposttoiletten die Fortführung des Wohnwagenkonzepts, bieten aber deutlich mehr Komfort. Der Nachteil dieser Tiny House-Variante: Da das Haus auf einem Anhänger aufgebaut ist, muss es der Straßenverkehrsordnung entsprechen. Daher gibt es klare Beschränkungen, was Länge, Höhe oder Gewicht angeht. Dafür ist ein THOW potenziell mobiler, da weder Kran noch Tieflader für den Umzug des Hauses nötig sind. Trend zum Tiny House - lauter Vorteile und eine Herausforderung Ein Tiny House hat viele Vorteile, aber es gibt auch eine Herausforderung. Vorteil #1: Niedrige Kosten. Die Anschaffungskosten für ein Tiny House sind deutlich geringer als bei jeder anderen Wohnimmobilie und auch die laufenden Nebenkosten halten sich mit monatlich 150 bis 200 Euro in überschaubaren Grenzen. Vorteil #2: Mobilität. Sicher, eine Immobilie kann man verkaufen. Das ist jedoch oft mit viel Stress verbunden. Einfacher ist es beim Tiny House, das man regelrecht von Ort zu Ort "verfrachten" kann. Wer einen "Tapetenwechsel" braucht oder später in den Garten der eigenen Kinder ziehen will, kann das mit einem Tiny House leichter verwirklichen als mit einer traditionellen Immobilie. Vorteil #3: Weniger Ballast. Wer ehrlich ist, hat Dinge in Abstellraum, Dachgeschoss oder Keller, für die es keinen Nutzen gibt. Im Tiny House wohnt man bewusst nur mit den Dingen, die man wirklich liebt und braucht. Es gibt keinen Ballast, den man aufräumen und "managen" muss. Der begrenzte Raum fördert auch einen bewussten Konsum, schließlich gibt es keinen Platz für Fehlkäufe und Plunder. Vorteil #4: Nachhaltigkeit. Ein Tiny House ist schonender für die Umwelt, da es beim Bau und Betrieb weniger Ressourcen verbraucht als gewöhnliche Wohnhäuser. Die größte Herausforderung betrifft das Grundstück. Denn obwohl bundesweit immer mehr Tiny House Siedlungen entstehen, sind Kaufgrundstücke nicht überall erschwinglich und die Behörden mit Genehmigungen manchmal knausrig.

Image

Die Vorteile des Maschendrahtzauns

18.07.2022

Der Maschendrahtzaun ist eine der ältesten und beliebtesten Arten von Zäunen. Er besteht aus einer Reihe eng beieinanderliegender Drähte, die eng miteinander verwoben sind. Der Zaun wird häufig zum Schutz von Grundstücken vor Menschen, Tieren und anderen Objekten verwendet. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über die Vorteile eines Maschendrahtzauns. Maschendrahtzäune sind eine gute Sicherheitsoption Ein Maschendrahtzaun ist aus einer Reihe von Gründen eine großartige Sicherheitsoption. Erstens ist es extrem schwierig, ihn zu überwinden, was ihn in Zeiten steigender Einbruchsdelikte zu einer großartigen Option macht, um Grundstücksgrenzen zu sichern oder Eindringlinge daran zu hindern, ein Grundstück zu betreten. Zweitens ist der Zaun durchsichtig, was bedeutet, dass er die Sicht nicht behindert und es den Menschen auf dem Grundstück ermöglicht zu sehen, wer sich nähert. Dank dieser Eigenschaft können auch Personen auf der anderen Seite des Zauns sehen, wer sich auf dem Grundstück befindet, was potenzielle Eindringlinge abschreckt. Maschendrahtzäune zeichnen sich durch ihre Langlebigkeit aus Der Maschendrahtzaun ist eine der langlebigsten Zaunarten, die es gibt. Er besteht aus kleinen, miteinander verbundenen Metalldrahtstücken. Der Zaun ist robust und hält auch extremen Wetterbedingungen stand, ohne zu brechen oder sich zu verbiegen. Diese Eigenschaft macht ihn zu einer guten Wahl für den Außenbereich. Der Maschendrahtzaun kann vielseitig eingesetzt werden Der Maschendrahtzaun kann je nach den Bedürfnissen des Besitzers auf verschiedene Weise verwendet werden. Er kann zum Beispiel für Wohnhäuser verwendet werden, um Haustiere oder Kinder im Hof zu halten, für gewerbliche Zäune, um Kunden oder Angestellte zu schützen oder für landwirtschaftliche Zwecke, um das Vieh drinnen oder Raubtiere draußen zu halten. Der Maschendrahtzaun ist somit vielseitig einsetzbar und kann an die spezifischen Anforderungen jeder einzelnen Anwendung angepasst werden. Maschendrahtzäune können ästhetisch in die Umgebung integriert werden Der Maschendrahtzaun kann an jeden Haus- oder Grundstücksstil angepasst werden. Dies ermöglicht eine nahtlose ästhetische Integration zwischen dem Zaun und der Umgebung. Das liegt daran, dass der Zaun aus einem Material besteht, das leicht gestrichen werden kann, um die gewünschte Farbe zu erhalten. Außerdem können Höhe und Design des Zauns auf die Bedürfnisse des Besitzers zugeschnitten werden. Wenn Sie zum Beispiel mehr Schutz wünschen, können Sie einen höheren Zaun installieren lassen. Der Maschendrahtzaun ist eine kostengünstige Option Der Maschendrahtzaun ist eine kostengünstige Option, da er relativ preiswert zu installieren ist und keine häufige Wartung erfordert. Während andere Zaunoptionen auf kurze Sicht günstiger sein können, sind sie auf lange Sicht aufgrund der zusätzlichen Kosten für Reparaturen oder Ersatz nicht so kosteneffektiv. Der Maschendrahtzaun ist eine kluge Investition für Grundstückseigentümer, die nach einer wartungsarmen Lösung suchen, die Sicherheit und Privatsphäre bietet. Überblick: Vorteile eines Maschendrahtzauns Erhöht die Sicherheit Lange Nutzungsdauer Vielseitig einsetzbar Ästhetisch ansprechend Geringe Kosten Einfache Installation Fazit Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Maschendrahtzäune sowohl für den privaten als auch für den gewerblichen Gebrauch viele Vorteile bieten. Sie sind kostengünstig, langlebig und individuell anpassbar, was sie zu einer guten Wahl für eine Vielzahl von Anwendungen macht. Zudem sind sie einfach zu installieren und können auf die speziellen Bedürfnisse des Benutzers zugeschnitten werden. Wenn Sie also auf der Suche nach einer effektiven Möglichkeit sind, Ihr Grundstück einzuzäunen oder Ihr Unternehmen zu schützen, ist ein Maschendrahtzaun eine gute Wahl.

Image

Mit diesen exklusiven Weinkühlern im Wohnzimmer Akzente setzen

06.07.2022

Gerade in der warmen Jahreszeit platzt der Kühlschrank in der Küche üblicherweise wieder aus allen Nähten. Häufig kommt man schon während des Rests des Jahres mehr schlecht als recht mit dem vorhandenen Kühlschrank zurecht. Aber durch den zusätzlichen Kühlbedarf gerade in den Sommermonaten ist der Platz etwa für die eine oder andere Flasche Wein häufig noch weniger vorhanden. Aus diesem Grund kommt so manchem Weinliebhaber aktuell wieder die Sehnsucht nach einem exklusiven Weinkühler in den Sinn. Ein großer Weinkühlschrank ist natürlich optimal, um möglichst viele Weinflaschen gleichzeitig auf der perfekten Trinktemperatur zu halten. In der Küche ist aber häufig nicht mehr besonders viel Platz und aus diesem Grund könnte ein Weinkühlschrank im Wohnzimmer auf Dauer eine deutlich bessere Wahl sein. Gut trifft sich an dieser Stelle auch, dass es mittlerweile besonders edle Weinkühler gibt, die auch in jedem Wohnzimmer zu einem absoluten Hingucker werden. Wenn man genug Platz im Wohnraum hat und man generell gerne mal ein Gläschen Wein etwa zum Abendessen trinkt, dann könnte sich der Kauf eines großen Weinkühlers deutlich mehr lohnen. Ein großer Weinkühlschrank im Wohnzimmer als Highlight Im Sommer kommen besonders viele Leute auf die Idee, dass man sich doch mal einen großen Weinkühler anschaffen könnte. Wobei sich ein solches Gerät übrigens längst nicht nur für die heißen Sommermonate lohnt. Schließlich ist es immer gut, wenn man die eigenen Lieblingsweine in einem Weinkühlschrank immer kühl und mit der perfekten Trinktemperatur aufbewahren kann. Dadurch kann man auch mal spontan einen leckeren Wein aufmachen und ein edles Tröpfchen sofort alleine oder auch mit mehreren Personen bei optimaler Temperatur genießen. Die modernden Weinkühlschränke bieten nicht nur eine perfekte Funktionalität für Weinliebhaber, sondern es gibt mittlerweile auch eine ganze Reihe von Modellen, die für jedes Wohnzimmer ein absolutes Highlight darstellen. Besonders elegant sind an dieser Stelle Weinkühlschränke, die für den Einbau geeignet sind. Diese Weinkühler kann man beispielsweise in einen passenden Schrank, der zur restlichen Ausstattung einbauen. Es gibt aber natürlich auch die Möglichkeit bestimmte Modelle eines solchen großen Weinkühlschranks freistehend in das Wohnzimmer zu integrieren. Einen edlen Weinkühlschrank für den Wohnbereich Wenn man im Wohnzimmer ausreichend Platz hat, dann sollte man durchaus über einen größeren Weinkühler nachdenken. Schließlich ist ein großes Gerät ein besonderer Blickfang und wird auch bei vielen Besuchern auf Anhieb für Begeisterung sorgen. Hochwertige Weinkühlschränke werten durch die Verwendung von hochwertigen Materialien jeden Wohnraum auf und bieten die Möglichkeit die Lieblingsweine perfekt zu präsentieren. Besonders chic sehen etwa Modelle in einem schwarzen Design aus, die mit Vollglas Türen und einem edlen Handgriff glänzen. Wenn dann auch noch eine elegante blaue LED-Beleuchtung integriert ist, dann wird man nach dem Aufstellen im Wohnzimmer mit Sicherheit in der Zukunft viele neidische Blicke von Freunden, Bekannten oder auch Nachbarn erleben. Allerdings sollte man bei einem Weinkühlschrank trotzdem nicht ausschließlich auf ein edles Design schauen. Schließlich sollten auch die inneren Werte überzeugen. Damit ist bei einem solchen Weinkühler zum Beispiel gemeint, dass der Stromverbrauch möglichst niedrig ist und auch die Geräuschentwicklung des neuen Hinguckers möglichst niedrig ausfällt.